Es gibt verschiedene Meinungen zu Zielen. Manche schätzen sie sehr und schwören darauf und andere können gar nichts damit anfangen.
Grundlegend gilt, nichts funktioniert wie es soll, bevor nicht die nötige Arbeit investiert wird. Das gilt natürlich auch für Ziele…
Es gehört einiges zum Zielsetzen dazu. Nicht nur das Erreichen des Ziels selbst, sondern auch die eigene Entwicklung auf dem Weg dahin.
Ziele sorgen für Klarheit. Das merkt man selbst ganz gut und das schon bei simplen Vorhaben, wie der Urlaubsplanung. Man weiß wo man hin will und die nötigen Schritte sind klar. Handelt es sich im komplexere Ziele, dann hilft das niederschreiben sehr, um den Weg zu erkennen, der jetzt vielleicht nich unklar scheint. Ziele nützen uns also sehr, um bei „schlechter Sicht“ zu navigieren…
Und wenn man auf seinem Weg auf Hindernisse trifft, dann helfen sie dabei die Entscheidungen zu treffen, die den weiteren Weg beeinflussen.
Als Leuchturm in der Ferne sind sie unser Richtungsweiser und daran werden die Standards und die Vorgaben festgemacht, damit, auch wenn man mal falsch abbiegt, schnell wieder zurückfindet.
Wenn du weißt wo du hinwillst, dann sind die Schritte dahin einfacher, als wenn du im dunklen tappst und je weiter du kommst desto mehr steigert sich auch dein Selbstvertrauen, da in deinem Leben etwas vorangeht, was du selbst vorantreibst.
Kurz gesagt, Ziele helfen uns dabei klarer, besser uns stärker zu werden.
Es gibt einige gute Quellen, wo es darum geht, wie man gute Ziele findet. Eine davon möchte ich dir hier zeigen…
Das neue Buch „SETZ DEIN ZIEL„! In diesem Buch geht es rund um das Thema Ziele und wie du deine eigenen findest, richtig planst und deinen persönlichen Erfolg erreichst.
Sobald du deine Ziele gesetzt hast, kannst du diese 3 Tipps anwenden, um den Ablauf noch zu verbessern:
1. Verstehe deine Emotionen durch deine Ziele
Deine Gefühle können sich in Ziele entwickeln und deine Ziele in die nötigen Aktionen, doch dafür musst du deine Emotionen erkennen. Achte auf deine Emotionen, wenn du an deine Ziele denkst. Wie fühlt es sich an? Fühle es und sei im Moment…
Dadurch werden sich bessere Entscheidungen ergeben und du kannst einiges durch die Emotionen lernen. Wenn du dich selbst und deine Emotionen besser verstehst, dann wird es sich auf deinen Erfolg auswirken!
2. Nutze Ziele, um deinen Geist zu beruhigen
Gute Entscheidungen benötigen einen kühlen Geist…
Hier helfen Ziele, um auf ihnen aufzubauen, denn ohne sie neigt man zu Eile, um einfach irgendwo anzukommen.
Ohne Eile kannst du über deine Taten produktiv nachdenken und sehen, ob sie mit dem Ziel zusammenpassen und welche weiteren Schritte es benötigt.
3. Motiviere dich durch deine Ziele
Die Meisten machen es umgekehrt… Sie warten auf die Motivation und dann wird etwas getan, nur um dann wieder auf die Motivation zu warten.
Motivation treibt nur solange an, bis sie wieder nachlässt.
Ziele, wenn sie dir wichtig sind, sorgen für Disziplin.
Disziplin führt dazu, dass du mehr umsetzt. Wenn es vorangeht bist du dadurch wieder motivierter. Ein positiver Kreislauf.
Das kann so einiges verändern…
Also mache das meiste aus deinen Zielen und deiner Zeit, indem du sie so nutzt damit du mehr erkennst, deinen Geist beruhigst und mehr erreichst!
Viel Erfolg.





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